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22. Mai 2024

30 Jahre Freundschaft – Bad Wünnenberg und Maizières-lès-Metz feiern Städtepartnerschaft mit Olympiade

Zur Feier des 30-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft hat die französische Stadt Maizières-lès-Metz Ende Mai eine Delegation aus Bad Wünnenberg zu einer kleinen Olympiade eingeladen.

Irmhild Jakobi-Reike (Schulleiterin Profilschule), Bürgermeister Christian Carl und Französisch-Lehrerin Sarah Pickhard fiebern der Reise und dem kulturellen Austausch mit der Partnerstadt Ende Mai entgegen.

Die 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestehend aus Schülerinnen und Schülern der Profilschule Fürstenberg, Ausschussvorsitzenden und Bürgermeister Christian Carl wird vier Tage in der französischen Partnerstadt verbringen. Anlass für die stattfindende Olympiade ist nicht nur das Jubiläum, sondern auch die diesjährigen Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris.

1993 wurde in der lothringischen Gemeinde die erste Partnerschaftsurkunde unterschrieben. Rund ein Jahr später kam eine französische Delegation zum Gegenbesuch nach Bad Wünnenberg. „Eine Liebesheirat“ nannte der damalige Bürgermeister Fritz Dören die erste ausländische Partnerschaft mit der französischen Stadt, die den EU-Gedanken weiter stärken sollte. Mit einer Unterschrift und dem Pflanzen einer Eiche wurde die Verbindung besiegelt. Im Anschluss war die Stadt immer wieder Ziel von Schüleraustauschen und Besuchen. „Über die Jahre ist die Verbindung jedoch leider ein wenig eingeschlafen“, erklärt Bürgermeister Christian Carl.


Umso mehr freue es ihn, dass Maizières-lès-Metz im vergangenen Jahr auf Bad Wünnenberg zugekommen sei und eine Delegation einlud, die 30 Jahre bestehende Partnerschaft gemeinsam mit dieser kleinen Olympiade in Freundschaft feiern zu können.

Der vielfältige Ablauf beinhaltet unter anderem kulturelles Programm, das Absolvieren verschiedene Sportarten wie Schwimmen, Basketball oder als besonderes Highlight das „Tischtennis im Dunkeln“, bei dem mithilfe von LED-Licht Tischtennis in ganz besonderer Atmosphäre gespielt werden kann.

Die neu belebte Verbindung soll auch in Zukunft dann wieder intensiver gepflegt werden. Beispielsweise ist ein Gegenbesuch im nächsten Jahr angedacht.
„Gerade in den aktuellen Zeiten mit Krieg und Auseinandersetzungen zwischen benachbarten Ländern ist es wichtig, dass wir unseren Nachbarländern die Hand reichen und unsere Freundschaften leben“, findet Carl.

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